Kurze Erklärung des SV LUW-Gesundheitstests – geschrieben von David Payne.

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Bei der Begutachtung wird geprüft, ob ein lumbosakraler Übergangswirbel vorhanden ist.

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Übergangswirbel weisen Merkmale sowohl des vorherigen als auch des nachfolgenden Wirbelsäulenabschnitts auf. Lumbosakrale Übergangswirbel (LUW) treten zwischen der Lendenwirbelsäule und dem Kreuzbein (lumbosakral) auf. Besonders im Bereich der Wirbelbögen und der Querfortsätze zeigen sie eine von der Norm abweichende Form.

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Die Untersuchung unterscheidet zwischen  vier Typen: Typ 0 (normale Anatomie), Typ 1, 2 und 3.

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Bei Typ 1 verhalten sich L7 (letzter Lendenwirbel) und S1 (erster Kreuzbeinwirbel) wie im normalen lumbosakralen Übergang, es gibt jedoch einen isolierten Dornfortsatz bei S1

Typ 2  umfasst die ausgeprägteren Formen des LUW mit Variationen in der Wirbelanatomie bei L7 und/oder S1. Die Veränderungen können sehr unterschiedlich erfolgen. Sie sind hier symmetrisch gestaltet. Die Übergänge sind hier fließend.

Typ 3 umfasst die asymmetrischen Formen der LUW.

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